Haus Fehr/Nelsen ist ein Doppelhaus mit besonderen Art: Nicht nur, weil es seinen Bewohnern einen Raumeindruck bietet, den man in einem Doppelhaus so nicht erwartet hätte. Besonders ist auch das flexible Wohnkonzept, mit dem das Haus mal als komfortables Ambiente für ein allein lebendes Paar, mal als Familiendomizil für bis zu 7 Personen genutzt werden kann.
Das Erdgeschoss beider Haushälften ist zeitgemäß offen geplant, auch die Diele ist in den offenen Bereich integriert. Große Glasflächen schaffen Transparenz zum Garten, eine Galerie mit hohem Luftraum potenziert die Offenheit des Raums: Auf der Gartenseite reicht die Blickachse bis in den Himmel, während gegenüber eine schlichte, geradläufige Stahltreppe den Blick nach oben zieht: ein weiter, luftiger Raumeindruck, der bei einem Doppelhaus eine kleine Sensation darstellt.
Auf den Ebenen darüber befinden sich flexibel nutzbare Individualräume und Raumreserven. In der Basisversion bietet das Haus ein Schlafzimmer plus Wohnbad und Hauswirtschaftsraum im Obergeschoss, während die Räume unterm Dach als Kinder-, Gäste-, oder Arbeitszimmer genutzt werden können. Sie bieten sich außerdem zumindest teilweise als Abstellfläche an, weil man Haus Fehr/Nelsen dank Technikraum im Dachgeschoss ohne Keller bauen kann.
Das gewisse Extra des Hauses sind jedoch die Ausbaureserven im Obergeschoss: Hier lassen sich durch Schließen des Galerie-Luftraums bis zu zwei weitere Räume einrichten. Nutzt man alle Raumreserven, lassen sich so in jeder Doppelhaushälfte bis zu sieben Personen unterbringen, wobei selbst die Kinderzimmer unter dem Dach mit 13 m² und Kniestock noch den Standard in einem konventionellen Entwurf erreichen.
Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Lüftungsanlage und WRG
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